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Inlineskating-Ausbildung des FS-Sport

Seit mehreren Jahren verknüpft das Fachseminar Sport die Theorie mit der Praxis und bietet mit dem Qualifikationslehrgang ‚Inlineskating‘ den Referendar*innen die Möglichkeit eine weitere Qualifikation zu erlangen. Aufgrund der aktuell niedrigen Inzidenzzahlen und der Möglichkeit zur strikten Einhaltung der Abstands- und Hygieneregeln, konnte diese Ausbildung erstmalig seit 2019 wieder angeboten werden.
Unter der Leitung des Fachberaters Heiko Gerdes sowie des Fachleiters Jens Beintken basieren die Konzepte auf einer spielerischen, erlebnisreichen Methodik und sorgen für Sicherheit und schnelle Erfolgserlebnisse. Trotz des zeitlich begrenzten Kursangebots von 4 Stunden konnten am 08.06.2021 in der BZTG Halle in Oldenburg individuell auf die Kompetenzen und Erfahrungen der einzelnen Teilnehmer*innen eingegangen werden, sodass nachhaltig von dieser Ausbildung für die unterrichtliche Praxis profitiert werden kann.

 

c by Studienseminar OL BBS

"Live-Sport" geht in die fünfte Woche!

Das Live-Sportangebot zum Yoga und zum HIIT-Training geht in die 5. Woche. Vanessa, Daniel und Jens sind total begeistert von eurem Engagement und eurer Bereitschaft mit zu Sporteln!
Wer noch teilnehmen möchte, kann problemlos einsteigen (aktuelle Termine s. Mail). Die einzige Voraussetzung ist, dass ihr euch bewegen möchtet. Die tatsächliche Belastung während der Einheiten steuert ihr selbst!


„JEDE LEISTUNG BEGINNT MIT DER ENTSCHEIDUNG ES ZU VERSUCHEN.“

Das Fachseminar Sport geht in die Luft!

Im Dezember 2017 fand in der Sporthalle des BzTG die zweiteilige Aus-/Fortbildungsveranstaltung zum Trampolinspringen statt. Neben den Referendarinnen und Referendaren des Fachseminars Sport nutzten einige Kolleginnen und Kollegen diese Veranstaltung, um die erforderliche Qualifikation (Bestimmungen für den Schulsport 2011) für diese spannende Sportart zu erlangen.

Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer wurden auf den Geräten Mini-, Doppelmini- und Tischtrampolin von den Fachleitern Josef Holstermann und Jens Beintken sowie dem Fachberater Heiko Gerdes ausgebildet.

Neben Sicherheitsmaßnahmen, Organisationsformen und theoretischen Grundlagen zur Methodik und Didaktik stand natürlich auch die Förderung der eigenen Bewegungskompetenz im Vordergrund. Die Sportlerinnen und Sportler wurden auf allen drei Geräten durch unterschiedliche Sprünge und Sprungvarianten gefordert. Der besondere Reiz und die größte Bewegungsfreude wurde besonders bei den unterschiedlichen Salti hervorgerufen.

Die Bewegungsanalyse und Fehlerkorrektur wurde durch den Einsatz von digitalen Medien und speziellen Analyse-Apps unterstützt.

 

 

 

 

Skisportveranstaltung des Fachseminars Sport im Januar 2018

Vom 12.01.2018 bis zum 20.01.2018 fand wieder der Ski- und Snowboardkurs des Studienseminars Oldenburg Lbs in Klausberg/Ahrntal in Südtirol statt. Neben den Referendarinnen und Referendaren des Fachseminars Sport nutzten einige Kolleginnen und Kollegen diese Veranstaltung (Durchführung seit 2005), um die erforderliche Qualifikation (Bestimmungen für den Schulsport 2011) für diese spannende Sportart zu erlangen. Diese Aus-/Fortbildungsveranstaltung findet traditionell in Kooperation mit einer BBS statt. In diesem Jahr waren ca. 40 Schülerinnen und Schüler, sowie vier Kollegen/innen des beruflichen Gymnasiums der BBS I Leer als Kooperationspartner mit im Ahrntal.
Bei sehr guten Schneebedingungen erlebten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer schneesportliche Aktivitäten über einen längeren Zeitraum hinweg. Die erforderlichen theoretischen und praktischen Grundlagen zur Didaktik und Methodik sowie zur Planung und Durchführung einer Ski- und Snowboardausbildung, insbesondere der notwendigen Sicherheitsmaßnahmen, wurden vermittelt und auch mit den Schülerinnen und Schülern erprobt. Mit hoher Motivation konnten während der Ausbildung natürlich auch die eigenen ski- und snowboardsportlichen Fertigkeiten verbessert, sowie an der eigenen Demonstrationsfertigkeit gearbeitet werden. Die Bewegungsanalyse und Fehlerkorrektur wurde durch den Einsatz von Fotos, Videos und speziellen Analyse-Apps unterstützt.


 

 

 

 

 

Andere Wege im Volkswirtschaftslehreunterricht?!

Unter diesem Motto stand am vergangenen Mittwoch, den 21.2.2018 eine Veranstaltung am Studienseminar Oldenburg für das Lehramt BBS. 40 Wirtschaftsreferendarinnen und -referendare der Gruppen 1018 und 0419 nahmen mit ihrer Fachleiterin und ihren Fachleitern an einem von Uwe Brandes organisierten und moderierten Fachseminar Wirtschaft teil, bei dem es um die Frage ging, ob sich mit dem rational handelnden Homo Oeconomicus die aktuellen wirtschaftlichen Phänomene noch erklären lassen oder ob wir bei der Vermittlung von volkswirtschaftlichen Inhalten und Themen statt der ausgetretenen Pfade nicht andere, neue Wege gehen müssen, um zu verstehen, wie die Wirtschaft funktioniert.
Zwei sowohl fachkompetente als auch eloquente Experten hatten sich spontan bereit erklärt, dieser Frage auf den Grund zu gehen. Zum einen Fabian Komm, Kollege von der BBS Haarentor, der sich schwerpunktmäßig mit fachdidaktischen Fragen der Vermittlung von Volkswirtschaftsinhalten auseinandersetzt und Prof. Niko Paech von der Universität Siegen, der sich als Fachwissenschaftler im Rahmen des Studiengangs „Plurale Ökonomik“ u.a. mit der Postwachstumsökonomie beschäftigt.
So war es im ersten Vortag sehr interessant zu erfahren, auf welche Aspekte bei der Modellierung von Unterrichtssequenzen geachtet werden sollte. Der hierzu von Fabian Komm entwickelte „Leitfaden für die Erstellung von volkswirtschaftlichen Lernsituationen“ wurde mit hoher Fachkompetenz vorgestellt und die Besonderheit der Komplexen Ausgangssituation und der Systematisierungsphase herausgestellt. Die Anwendbarkeit des Leitfadens anhand einer Unterrichtssequenz zum Thema „Inflation in Katalonien“ wurde den Teilnehmerinnen und Teilnehmern exemplarisch und plastisch vor Augen geführt. Abschließend wurde eine Anwendungsübung zur Systematisierung der Inhalte mittels eines Vernetzungsdiagramms durchgeführt. Die vielen Beiträge und Fragen seitens des Auditoriums zeigten das hohe Interesse und vor allem die Notwendigkeit, sich mit neuen Wegen der Unterrichtsgestaltung und Inhaltsvermittlung in Volkswirtschaft auseinanderzusetzen.
Im zweiten Teil verblüffte Prof. Niko Paech die Referendarinnen und Referendare mit Ideen wie: Teilen Sie sich den Rasenmäher mit den Nachbarn, verzichten auf den Flug in den Urlaub und anstatt mit dem eigenen Auto zu fahren, nehmen sie lieber das Fahrrad! Mehr noch, er mahnte, dass wir über unsere ökologischen Verhältnisse leben und ein weiteres Wachstum weder wünschenswert noch vertretbar ist.
So postuliert Niko Paech, dass unsere Gesellschaft einen kulturellen und keinen technischen Wandel braucht, um die aktuellen Probleme zu lösen – „Gestaltung durch Reduktion“. Wir müssen deshalb aber nicht zu Maschinenstürmern werden, sondern benötigen weiterhin auch moderne Technik, jedoch nur in Maßen. Ansonsten wären Technologien erforderlich, die menschliche Arbeitskraft nicht ersetzen, sondern maßvoll verstärken. Weiterhin bedarf es einer allmählichen Absenkung der wöchentlichen Arbeitszeit auf durchschnittlich 20 Stunden. „Dann haben Sie 20 Stunden übrig, um Dinge selbst zu reparieren. Gleichzeitig kann damit die Nutzungsdauer der Güter verdoppelt und der Bedarf halbiert werden.“ Trotz der schon fortgeschrittenen Zeit gab es abschließend noch viele Fragen und Rückfragen, was zeigte, dass auch diese Einführung in die Postwachstumsökonomie durch Prof. Paech auf fruchtbaren Boden fiel.
Insgesamt hat die Veranstaltung gezeigt, dass einerseits die Volkswirtschaftsdidaktik immer noch eine vernachlässigte Fachdidaktik ist und mit dem Leitfaden ein wertvolles und hilfreiches Medium entstanden ist, das den Lehrkräften Rüstzeug bei der Modellierung von volkswirtschaftlichen Lernsituationen an die Hand gibt. Andererseits ist uns allen bewusst geworden, dass die neoklassische Wirtschaftstheorie nicht ausreichend ist, um das Funktionieren der Wirtschaft zu erklären, sondern dass auch hier andere, plurale Erklärungsmodelle bedacht werden müssen und Themen wie Ökosozialprodukt, Nachhaltigkeit und Postwachstum nicht nur als Appendix im Volkswirtschaftslehreunterricht behandelt werden dürfen.


 

c by Ibrahim Boran on Unsplash

 

 

 

Liebe Kolleginnen und Kollegen,


die Coronakrise hat uns im vergangenen Jahr in vielerlei Hinsicht herausgefordert. Die Situation unterscheidet sich grundsätzlich von allen anderen Krisen, denn in der Coronakrise waren und sind wir auch weiterhin alle doppelt betroffen – als Mensch, privat, mit je unterschiedlicher gesundheitlicher Disposition und familiärem und sozialem Umfeld – und in der beruflichen Rolle. Der sonst in schulischen Krisen mögliche Ausgleich im Privatleben fällt nicht nur weg – häufig addieren sich private und berufliche Problemlagen zu einer komplexen individuellen Krisensituation.
Dies verlangt allen Akteuren im Schul- und Seminarbetrieb enorm viel ab und erreicht oft Belastungsgrenzen selbst erfahrener Lehrkräfte. Insbesondere die Unwägbarkeiten im schulischen Alltag, wenn Lerngruppen gleichzeitig, unvorhersehbar und ständig wechselnd in Online- und Präsenzzielgruppen zerfallen, waren und bleiben schwierig. Das betrifft insbesondere die anstehende Prüfungsphase der Gruppe 0421 als auch grundsätzlich die verlässliche Ausbildung unserer LiV, QQ, QQ-FH und LfFP.
Bei aller Experimentierfreudigkeit bleibt es eine zentrale Aufgabe, die Chancen und Risiken digitaler Lernumgebungen im Blick zu behalten. Wir dürfen nicht aus dem Blick verlieren, dass die alten Herausforderungen, wie Umgang mit Heterogenität, Inklusion, Subjekt- und Wissenschaftsorientierung geblieben sind. Die Fragen nach einer nachhaltigen und gerechten Ressourcennutzung, die Herausforderung der Demokratiebildung, der globale Wandel und der Klimawandel werden mit einer zunehmenden Dynamik die Aufgaben von morgen sein.

Wir freuen uns auf die weitere Zusammenarbeit mit Ihnen und hoffen, dass wir tragfähige und reflektierte Innovationen aus dieser turbulenten Zeit in unsere Arbeits- und Ausbildungsprozesse der Zukunft mitnehmen können. Wir freuen uns auch darauf, Sie alle gesund und zuversichtlich wiederzusehen.

 

Freundliche Grüße

 

Heinz Kaiser
Seminarleiter

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