Seminardidaktische Grundsätze und Ziele Bei der Strukturierung der Fachseminarsitzungen bildet die Teilnehmer*innenorientierung einen wesentlichen Gestaltungsgrundsatz, indem wir den spezifischen Voraussetzungen der Teilnehmer*innen sowie deren entsprechenden Bedarfen gerecht zu werden versuchen. Ferner orientieren sich die Seminarsitzungen soweit möglich am pädagogischen Doppeldeckerprinzip. |
Sabrina Lezzi | |
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Seminarcurriculum und fachspezifische Kompetenzbereiche Das Seminarcurriculum in Biologie beschäftigt sich inhaltlich u.a. mit folgenden Fragen:
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Die Inhalte des Fachseminars Biologie werden an unterrichtsbezogenen Beispielen aus dem Biologieunterricht in Klassen verschiedener Schulformen der berufsbildenden Schulen thematisiert. Vor dem Hintergrund des Seminarcurriculums steht im Zentrum der Fachseminararbeit
von Lehr-Lernprozessen im Unterrichtsfach Biologie auf der curricularen Grundlage verschiedener Schulformen, in denen das Fach Biologie an Berufsbildenden Schulen unterrichtet wird.
Die Praxiselemente dienen dabei auch der eigenen Übung und Festigung der fachspezifischen Arbeitsweisen, um sie im Unterricht mit Schüler*innen sicher und überzeugend vermittelt werden können. Somit beinhalten die Praxiselemente grundsätzlich die selbstständige Durchführung von fachspezifischen Arbeitsweisen zur Erweiterung der eigenen Kompetenzen.
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Besonderheiten Insbesondere die „Praxiselemente“ finden i. d. R. jahrgangsübergreifend, d. h. als gemeinsame Veranstaltung der verschiedenen Ausbildungsjahrgänge im Fachseminar Biologie statt. Für Präparationen und Experimente nutzen wir die Fachräume verschiedener Ausbildungsschulen. |
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Aktivitäten des Fachseminars Biologie | ||
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Präparation eines Schweineauges | Versuche zu Enzymfunktionen | Versuche zur Fotosynthese |